Community
Community bedeutet für mich mehr als Kontakte: Es geht um Zugehörigkeit, Resilienz und gegenseitige Unterstützung.
Online wie offline eröffne ich Räume, in denen Vertrauen entsteht, Vielfalt sichtbar wird und kollektives Empowerment lebendig werden kann.
Auf einen Blick
Räume öffnen, in denen Zugehörigkeit & Resilienz erfahrbar sind, mit einfachem Einstieg
Vielfalt & Vertrauen stehen im Mittelpunkt: Begegnung und Austausch auf Augenhöhe
Von lokalen Begegnungen über Workshops bis zu kollektiven Retreats oder Gemeinschaftsfesten
Nordstern: tragbare Strukturen schaffen, Netzwerke stärken, Ressourcen teilen
Es gibt für mich nichts Kraftvolleres als die Zusammenkunft von Menschen. Schon ohne großes Rahmenprogramm ist sie etwas Besonderes, mit einem gemeinsamen Zweck wird sie noch kraftvoller. Ich sehe Community-Arbeit als Antwort auf Einsamkeit und Anonymität, besonders in der Großstadt. Netzwerke geben Halt in Krisen, schaffen Austausch im Alltag und machen uns gemeinsam stärker als alleine.
Obwohl ich selbst eher introvertiert bin, begeistert mich die Energie, die entsteht, wenn Menschen sich verbinden und miteinander teilen. Für mich ist Community nicht nur ein soziales Netz, sondern ein Raum von Lebendigkeit, Zugehörigkeit und gegenseitiger Unterstützung.
Haltung
African Futures, Köln
Prinzipien
Community bedeutet für mich, Verantwortung zu übernehmen: lokal wie international, online wie offline.
Ich bringe meine Skills ins Kollektiv ein, indem ich Räume eröffne, Zusammenkünfte gestalte und Formate entwickle, die Begegnung und Austausch fördern. Dabei achte ich auf Vertrauen, Safe Spaces und nachhaltige, partizipative Strukturen. Mir ist wichtig, dass nicht nur Erlebnisse entstehen, sondern auch bleibende Verbindungen: Menschen sollen Kontakte knüpfen, Netzwerke ausbauen und voneinander profitieren können.
Neben meiner professionellen Arbeit engagiere ich mich ehrenamtlich im Upward Kollektiv, einer Initiative von Young Professionals in Köln, welche ich mit gründete. Dort haben wir bereits Fördermittel erhalten, Projekte umgesetzt und Ressourcen so genutzt, dass ihr Wert über die eigentliche Förderung hinaus in die Community zurückfließt.
Upward Kollektiv Logo
Spring Equinox by Upward, Köln
Meine Community-Arbeit ist vielfältig und reicht von Konzerten und kulturellen Begegnungen bis zu Dialogräumen, Workshops, Retreats oder auch ganz bodenständigen Zusammenkünften wie Picknicks im Park.
Entscheidend ist für mich nicht das Format selbst, sondern die Wirkung: Menschen miteinander zu verbinden, Austausch zu ermöglichen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Eine Fotoreihe auf dieser Seite gibt einen Einblick in diese Bandbreite.
Formate
Weihnachtsmarkt by Upward, Köln
Klimafest by Upward, Köln
Diverse Upward Kollektiv Flyer
Mission
Meine Vision für Community-Arbeit ist es, Netzwerke zu stärken und langfristige Strukturen aufzubauen, die von Menschen selbst getragen werden: offen, zugänglich und belastbar wie Open-Source-Systeme. Mich interessiert, welche Formen von Gemeinschaft sich über die Zeit halten und weiterentwickeln können.
Langfristig möchte ich Räume fördern, in denen Zugehörigkeit, Resilienz und kollektives Empowerment spürbar werden. Es geht mir nicht darum, dass alle gleich denken, sondern dass wir einander sehen, mit Respekt und Offenheit.
Für diese Arbeit sind Künstler:innen, Aktive, Städte, Kulturhäuser und internationale Netzwerke ebenso wertvolle Partner wie jede Person, die Ressourcen, Ideen und Engagement einbringt.